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Archiv des Monats: February 2011

Froschkönigs Reisen 011

Zur?ck auf dem chilenischen Festland
Mi, 16. 02.2011

Wir sind zur?ck auf dem chilenischen Festland und stehen in Punta Arenas, dem Zentrum des s?dlichen Chile. Die Hafenstadt hat viel von ihrem traditionellen Flair behalten. Morgen wollen wir zu einer Besichtigungstour starten.
Feuerland hatte sich in jeder Hinsicht gelohnt. Hier, am s?dlichsten Ende des Kontinents, ist aber auch wirklich alles verr?ckt. Man h?ngt mit den F??en nach oben an der Erdoberfl?che, wenn die Anziehungskraft aussetzen w?rde, fiele man unweigerlich herunter ins Weltall. Was macht es da, dass die Sonne mittags im Norden steht und die Orientierung erschwert?
Auch die Tierwelt benimmt sich v?llig anders, als von zu Hause gewohnt. Vorgestern hatten wir ein besonderes Erlebnis mit einem gro?en starken und ?berhaupt nicht scheuen Fuchs.

Froschk?nig 014

Von uns zun?chst unbemerkt, schlich er sich an unseren Strolch an, der sich auf einen hei?en Kampf mit dem viel gr??eren und gef?hrlicheren Gegner freute. Als er sich an den am Auto angebundenen Hund bis auf etwa zehn Meter gen?hert hatte, wurde ich von Spazierg?ngern auf das, was da bevorstand, aufmerksam gemacht. Noch gerade rechtzeitig konnte ich den Kampf verhindern, indem ich den sich heftig str?ubenden Strolch ins Auto packte.
Dann gab es da die gro?e Forelle, die ich im Rio Grande, einem der bekanntesten Forellengew?sser S?damerikas, angeln wollte. Bei Sonnenuntergang sehe ich sie am Bachufer, keine 2 m von mir entfernt, in etwa 15 cm Tiefe auf dem Kiesbett liegen. Zuerst hielt ich sie f?r ein St?ck Treibholz, beim genauern Hinsehen erkannte ich die Flossen und ein Auge. Mit der Angelspitze f?hrte ich den K?der an ihrer Nase vorbei, doch sie reagierte nicht. Erst als ich sie mit der Angel leicht anstupste, verschwand sie langsam ins tiefere Wasser.
Weiterhin gab es noch Flamingos in einem Salzsee, Biber beim Bau ihrer Burg und schlie?lich gerade eben eine historische h?lzerne Landungsbr?cke voller schwarz-wei?er Kormorane, die wir zun?chst f?r Pinguine hielten, zu bewundern.
Auf der heutigen Fahrt quer durch Feuerland, die uns zur?ck zur Magellanstra?e f?hrte, kamen wir durch zahlreiche winzige Fischerorte, meist bestehend aus zwei bis drei bauf?lligen Wellblechh?tten. Man kann sich kaum vorstellen, dass darin Menschen leben. Nur die Satellitensch?sseln scheinen dies zu beweisen. Vor ihnen, auf dem flachen Kiestrand finden sich zahlreiche Schiffswracks, von denen niemand sagen kann, ob sie nicht immer noch zum Fischfang eingesetzt werden.

Froschk?nig 016

Auch geschichtlich hat Feuerland einiges zu bieten. Wir besichtigen die Estancia Haberton, eine vor fast 200 Jahren gegr?ndete Siedlung eines englischen Missionars, die gerade im Gang befindlichen pr?historischen Ausgrabungen einer Wissenschaftlergruppe, die eine alte Siedlung und deren Abfallhaufen aus Muschelschalen durchw?hlten sowie einen 1904 aus England hergebrachten monumentalen und mittlerweile bis zur Gebrauchsunf?higkeit verrosteten Schaufelbagger zur Goldsuche.
Doch auch die Festlandseite der Magellan-Stra?e h?lt eine Menge historischer Sehensw?rdigkeiten parat. Da sind die Gr?ber einiger Besatzungsmitglieder der Beagle, dem Schiff des Charles Darwin, unweit der Stelle, wo die Beagle vor Anker lag und ihre hydologischen Untersuchungen der Meerenge durchf?hrte. Das Holzkreuz des Vermessungsingeniers, der Selbstmord ver?bte, ist original zu sehen. Nicht aber die Gr?ber einer spanischen Auswanderungsgruppe, die mit 3000 Personen startete, bereits durch schiffsunterg?nge und Seuchen die H?lfte verlor, w?hrend die ?brigen in der ?Hungerbucht? verhungerten. Dann gibt es noch ein original restauriertes Fort der Chilenischen Marine Mitte des 19. Jhd. Mitsechs gro?en Schiffskanonen.
Als wir dann weiter zu einem Leuchtturm fahren wollen, wird der Weg immer schlechter, die wassergef?llten Schlagl?cher im unbefestigten Weg immer gr??er und tiefer. Dann geht es durch den Kiesstrand, was unser Auto noch gerade so schafft. Als wir schlie?lich zwischen einem am Wegrand stehenden und einem umgest?rzten Baum festklemmen, brechen wir die weitere Expedition ab.

Einen Tag sp?ter, wir wollen zur Hauptsensation S?damerikas, dem weltber?hmten Torres de Peine. Doch Fehlanzeige, wir m?ssen mit Hund drauen bleiben. Wir tr?sten mit einem mehrst?ndigen Spaziergang am Parkrand, wo wir die T?rme ungehindert von Menschenschlangen in strahlendem Sommerwetter bewundern d?rfen.

Froschk?nig 015

Dann geht’s zur?ck nach Argentinien zum Gletscher Petito Moreno, den wir auf unserer Fahrt nach S?den ?berschlagen hatten. Daf?r leuchten jetzt die Eismassen in wunderbaren wei?- und Blaut?nen, die uns den hohen Eintrittspreis von 20?/p.P verschmerzen lassen. Vielleicht gerade rechtzeitig: Der Himmel ?berzieht sich momentan mit einer dunklen Wolkenbank, in der Nacht wird’s vermutlich wieder regnen. Wir stehen bei milden Abendtemperaturen auf einer kleinen Wiese am Bachrand, sitzen im Freien und Strolch hat sich im Gras versteckt. Morgen werden wir ein Internetcafe aufsuchen, den Bericht abschicken und hoffentlich unsere argentinische Haftpflichtversicherung klarmachen k?nnen. Dann geht’s erst mal ein gro?es St?ck weiter Richtung Norden, wobei uns schlechtes Wetter kaum st?ren wird.

Claudia & Gerd

Kommentar

Froschkönigs Reisen 010

Argentinien
Fr, 11.02.2011

Seit Montag haben wir uns Peter und Friedel, den beiden Deutsch-Chilenen angeschlossen. Beide sind begeisterte Fliegenfischer. Nat?rlich bieten sie uns auch sofort einen Kurs an. Zun?chst gibt?s jede Menge Theorie. Dann zeigt uns Friedel die Kunst des Fliegenbindens. Anschlie?end machen wir Trocken?bungen und schlie?lich geht?s ans Wasser. Peter kann man nichts recht machen, immer hat er erwas zu kritisieren und zu verbessern. An einem tollen Forellenfluss werfe ich dann jedoch meine herk?mmliche Spinnrute ins Wasser und ein bestimmt sehr gro?er, kr?ftiger Fisch bei?t. Er ist so stark, dass er den China-Wirbel glatt abrei?t und entkommt. Allerdings werde ich wenig sp?ter durch eine 37cm gro?e Forelle entsch?digt, die am n?chsten Abend gebraten hervorragend schmeckt. Wir wollen in den n?chsten Tagen noch ein paar weitere Angelb?che aufsuchen, bevor wir uns aus Feuerland verabschieden und Richtung Punto Arenas und dem Nationalpark Torres de Paine aufbrechen.

Mittlerweile haben fast nur noch sch?nes, warmes Sommerwetter, ?ber das wir sehr gl?cklich sind.

Froschk?nig 013

Froschk?nig 012

So, 06.02.2011

Das Ende der Welt ist erreicht! Wir stehen auf einem Campingplatz der s?dlichsten Stadt der Erde: Ushuaia.Seit meinem Start im Mai 2010 in Boke hat unser Auto damit genau 50.000 Stra?enkilometer zur?ckgelegt.
Das Wetter wechselt st?ndig. Sonne und Wolken wechseln mit Regen und Wind, st?ndig muss man seine Kleidung ?ndern, wenn man, wie wir heute, eine Tageswanderung unternimmt. Dismal mit Hund, der sich sehr ?ber den langen Spaziergang freut. Auf dem Campingplatz finden sich zahlreiche Camper, zumeist aus Argentinien oder Chile, aber auch aus der Schweiz. Wir lernen Peter und Frederike kennen, ein Paar, das seit vielen Jahren in Chile beheimatet ist, aber noch Wurzeln nach Deutschland hat. Mit ihnen verbringen wir einen angeregten Nachmittag, in dem sie uns viel von ihrem Leben in der neuen Heimat berichten, die sie mit ihrem Wohnmobil durchstreifen.
Sollen wir, sollen wir nicht: Es gibt billige Pl?tze auf einem Kreuzfahrtschiff zur Antarktis. Auch ein Segelt?rn um Kap Horn h?tte seine Reize. Wer wie ich schon so viele Abenteuerromane von der Umschiffung des Kaps gelesen hat, zieht so etwas in Erw?gung. Aber bei dem zumeist scheu?lichen Wetter? Lieber wohl doch nicht.
Die Fahrt nach Feuerland war von besonderem Reiz. Zun?chst wieder tagelanger Regen, der allerdings aufh?rte, als wir die Magellanstra?e erreichten. Daf?r gab es, Dank der tiefstehenden Sonne, phantastische Landschaftsstimmungen. Feuerland erinnerte uns im Norden stark an Schottland, im S?den durch die steil aufsteigenden und schneebedeckten Kordillieren, erneut an Norwegen. Wir freuen uns, die Reise in den extremen S?den unternommen zu haben, auch wenn uns von zahlreichen Entgegenkommenden davon abgeraten wurde. Aber seine Erfahrungen muss halt jeder selbst machen.
Morgen ben?tigen wir mal wieder eine tier?rztliche Untersuchung f?r Strolch. Mit dem Papier, das zur Einreise nach Chile ausreichte, war man pl?tzlich nicht mehr einverstanden. ?berhaupt spinnen die Chilenen etwas. Frisches Obst und Fleischprodukte werden beschlagnahmt, um das Einf?hren von Krankheiten zu verhindern. Ob sie das von uns Deutschen gelernt haben? Die argentinischen Beh?rden gehen mit allem viel unbefangener um.

Claudia & Gerd

Kommentar

Froschkönigs Reisen 009

Argentinien
Do, 3.2. 2011

Gestern haben wir bei schlechtem Wetter den gr??ten Teil des Tages im v?llig ?berf?llten Internetcafe verbracht, allerdings mit einer schnellen Verbindung. Gegen Abend ?nderte sich dann das Wetter, warme Luftmasen str?mten ?ber die Berge und der Himmel klarte auf. In der Nacht dann ein phantastischer Sternenhimmel, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Abermilliarden von hell leuchtenden Himmelsk?rpern, sogar eine Sternschnuppe war f?r etwa zwei Sekunden zu sehen. Allerdings fehlte die Orientierung, nicht einmal das Kreuz des S?dens konnten wir ausfindig machen.
Heute morgen dann Aufbruch zu einer weiteren Bergtour. Schwacher Wind, die Sonne scheint vom teilweise bedeckten Himmel. Es geht zu einem Gletschersee des ?Glaciares Grande? am Fu? des Fitz Roy, der selbst allerdings total im Nebelgrau verschwindet. Auch heute hat uns die Wanderung wieder v?llig ans Ende unserer physischen Belastbarkeit gebracht. Alle Knochen schmerzen, f?rs erste reichts mit dem Nationalpark. Dazu hat der Wind wieder aufgefrischt, die starken eiskalten B?en sch?tteln das Auto. Doch davon werden wir wohl nichts merken, f?r eine Gute Nacht haben wir heute wohl selbst gesorgt.

Froschk?nig 011

Froschk?nig 010

Di, 01.02.2011

Wir sitzen wieder im Auto, es ist Vormittag und st?rmt. Grauer Himmel, die Sonne und die Berge verstecken sich hinter einer Wolkenschicht. Also Zeit, Filme und Bilder hochzuladen und sp?ter ein Internetcafe zu suchen.
Dabei waren die beiden letzten Tage zur Abwechslung einmal sehr sch?n. Blauer Himmel, wenig Wind. Den Sonntag nutzten wir zu einer ausgedehnten Bergtour, die uns bis zur Gletscheregion des Fitz Roy f?hrte. Der Berg ist ?brigens nach dem Kapit?n der Beagle, die einst Charles Darwin in diese Gegend brachte, benannt. Es war, auch wenn am Abend s?mtliche Muskeln schmerzten, unser bislang sch?nster Tag auf dieser Reise. Schade nur, dass Strolch nicht mitdurfte. Aber Hunde sind im Park halt nicht erlaubt.

Claudia & Gerd

Kommentar

Vorträge beim Selbstfahrer-Treffen 2011

Hallo liebe Freunde des Selbstfahrer-Treffen . . .

Die Dia-/Beamerbeitr?ge f?r 2011 stehen fest:

Donnerstag, 02.06.2011 Asien

20:00 Uhr Transasia 2010
von Bj?rn Eldracher (www.el-dracho.de)

21:30 Uhr Mit dem Mercedes G von Delbr?ck nach Bangkok
von Gerd und Claudia (Mittelformatdias)
Froschk?nigs Reisen

Freitag, 03.06.2011 Afrika / Amerika

19:30 Uhr Mit dem Fahrrad durch die Baja California
von Christoph (www.bicyclingtheworld.de)

20:00 Uhr H?hepunkte einer 2-j?hrigen Afrika Tour
von Achim und Andrea (www.paulchen-on-tour.de)

Samstag, 04.06.2011 Amerika/Asien

20:00 Uhr Mit dem 4X4 Truck durch S?damerika
von Udo und Birgit

22:00 Uhr Mit 3 Landys nach Tibet (X Dream Tibet Tour)
von Philipp (www.xdream-travel.com)

Kommentar

Froschkönigs Reisen 008

Argentinien
Sa, 29.01.2011

Doch daraus wurde leider nichts. Am Morgen erneut Sturm und Regen. In der Nacht war bis fast zur H?he unseres Lagers Schnee gefallen. Entsprechend waren die Temperaturen. Nur weg! Wir fahren erst Richtung Osten zur?ck zur R 40, der Hauptstra?e Richtung S?den, der sogenannten ?Traumstra?e der Welt?. Von wegen Traumstra?e. Sie befindet sich gerade im Bau und wird immer schlechter. Wir schaffen den gesamten Tag ?ber gerade einmal 350 km.
Froschk?nig 007
Bislang noch keine Tagstelle, wir f?llen unsere beiden Reservekanister um. Mit einem kleinen Rest Treibstoff erreichen wir am Abend ein aus wenigen H?usern bestehendes Nest, in dem es angeblich eine Tanke geben soll. Nach mehrmaligem Fragen ist sie dann auch au?erhalb, mindestens 100m von der Haupstra?e entfernt, bar jedes Hinweises versteckt gelegen zu finden. Eine Bank gabs im dem Ort ebenfalls nicht, so dass wir auf unsere Dollars zur?ckgreifen m?ssen. Ob der vom Tankwart genannte Wechselkurs von drei Argentinien-Dollars zu einem US-$ so seine Richtigkeit hat, wage ich zu bezweifeln. Aber er nutzt halt unsere Situation aus.
Heute morgen erreichen wir dann El Chalten, einen Touristenort als Ausgangsbasis zum Los Glaciares-Nationalpak, der wichtigsten Touristenattraktion Argentiniens. Wir k?nnen uns endlich mit Bargeld versorgen und einkaufen. Das Hundefutter h?tte auch nur noch f?r einen Tag gereicht.
Froschk?nig 006
Doch erneut zeigt sich das Wetter von seiner schlechtesten Seite: Sturm und Regen wie gehabt. F?hrt man, wie wir heute morgen, gegen den Wind, schafft unser Auto bei durchgetretenem Gaspedal gerade einmal 60 km/h. Dazu peitscht der Regen, der uns auch auf unserem Stellplatz am Stadtrand beehrt. Irgendwie hatten wir uns das Ganze doch anders vorgestellt! Bergwandern f?llt bis auf weiteres jedenfalls aus. Doch ab Montag soll sich das Wetter bessern. So lange harren wir hier aus.

Claudia & Gerd

Kommentar

Froschkönigs Reisen 007

Argentinien
Do. 27.01.2011

Mittlerweile befinden wir uns in Argentinien. Der Grenz?bergang war v?llig unproblematisch, der Z?llner nett und freundlich. Dummerweise m?ssen wir festellen, dass unsere Versicherung, die wir mit Gl?ck und sehr viel M?he hatten abschlie?en k?nnen, in Argentinen u. a. nicht gilt. H?tte man uns auch vorher sagen k?nnen. Der Z?llner hatte jedenfalls nicht danach gefragt und von der Polizei l?sst sich niemand blicken. Aber auch bei einer Kontrolle soll sich angeblich niemand daf?r interessieren. Uns begegnen kaum Autos, so dass wir uns entschlie?en, wie anfangs in Chile auch hier ohne Haftpflichtversicherung zu fahren. Hoffentlich geht das gut. Wir entscheiden uns jedoch, falls dieser Zustand anh?lt, baldm?glichst nach Chile zur?ck zu kehren und sp?ter zun?chst die versicherten L?nder zu bereisen.
Froschk?nig 008
Die Landschaft ?nderte sich v?llig: Aus schneebedeckten Gipfeln wurde eine einf?rmige, w?stensteppenartige, v?llig flache, scheinbar unendlich weite Landschaft: Halt das, was man unter der Pampa versteht.War schon S?dchile sehr d?nn besiedelt, wirkt Argentinien fast menschenleer. In der Landkarte verzeichnete ?Orte? erweisen sich bei n?herem Hinsehen als einzelnes Geh?ft. Bislang ist es uns noch nicht gelungen, Bargeld aufzutreiben oder Diesel zu bunkern. Daf?r haben wir jede Menge Guanakos, Emus, G?rteltiere, auch einen schwarz-grau gef?rbten Fuchs und verschiedene Vogelarten gesehen.
Froschk?nig 009
Seit gestern stehen wir im Nationalpark ?Perito Moreno?, wieder im Hochgebirge an der chilenischen Grenze. Hierher verirren sich im Jahr lediglich 1200 Besucher; wir stehen auf dem Campingplatz daher v?llig allein. Heute morgen haben wir einen vierst?ndigen Spaziergang an einem wundersch?nen Bergsee unternommen. Nach den tagelangen Fahrten auf z. T. sehr schlechten Pisten war dies auch unbedingt notwendig. Die hier lebenden Pumas und Condoro haben wir allerdings noch nicht zu Gesicht bekommen. Gerade rechtzeitig zur?ckgekehrt, setzte praselnder Regen mit Sturmb?en ein, die z.Zt. noch andauern. Morgen planen wir, bei hoffentlich besserem Wetter, einen der Berge besteigen zu k?nnen.

Claudia & Gerd

Kommentar

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