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Archiv zur Kategorie: Treffen

Die Einladungen für 2016 sind raus!

Hallo liebe Freunde,

wir sind in freudiger Erwatung. Endlich steht das Programm für 2016.

Die Einladungen zum 17. Selbstfahrer-Treffen (auch Brakeler Heilschlammtreffen genannt) sind raus.

SF2016-Schild

17. Selbstfahrer-Treffen 05.05.2016 – 08.05.2016 (Himmelfahrt)

Flyer 2016 Seite 1
Flyer 2016 Seite 2
Platzordnung

Wer keine Einladung bekommen hat, war entweder böse, hat eine neue E-Mail Adresse, auf der Anmeldung unleserlich geschrieben oder wurde schlichtweg vergessen. (bitte ggf. unter: anmeldung2016@selbsftfahrer-treffen.de nachfragen)

Wer seine Einladung doppelt bekommen hat, den haben wir doppelt gerne (hoho) oder es sind unterschiedliche/mehrere E-Mail Adressen hinterlegt.

Auch in diem Jahr haben wir wieder ein abwechslungsreiches Programm für euch zusammengestellt.

Denkt bitte daran, dass das Treffen von eurer aktiven Beteiligung lebt.

Wer möchte, kann sich im kommenden Jahr mit einen Workshop, Bildvortrag oder sonstiger Aktivität einbringen?

In diesem Sinne, Berti und das Selbstfahrer-Team

PS Bilder von 2015 gibt es wie immer (viel) später.

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Einladung zum Treffen 2016

Hallo Freunde,

die Einladungen zum Treffen 2016 gehen in den kommenden Tagen raus!

Grüße, Berti

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Selbstfahrer-Treffen 2016 Programm

Hallo,

wie jedes Jahr die Info zum Selbstfahrer-Treffen.

Es handelt sich um ein Reisetreffen für Individualisten unabhängig vom Fortbewegungsmittel.

Beste Grüße, Bert
————————————————————————————————————————————————————————
Selbstfahrer-Treffen vom 05.05. – 08.05.2016 (Himmelfahrt)

Schild 2016

Das folgende Programm steht schon fest. (vorbehaltlich möglicher Änderungen)

Donnerstag 05. Mai
Vorträge:

» Erlebnis Wüstenrally (Mark)
» Mit dem Handelsschiff zurück in die 70er (Uli)
» OutdoorCollege Norwegen (Lisa)

Freitag 06. Mai
Vorträge:

» Cuba Libre, Sonne und Cohibas (Nico)
» Im Taxi durch den Busch (Manu)

Samstag 07. Mai
Vorträge:

» Mit dem Fernwehmobil in die Mongolei (Benno)
» Auf 2 Rädern und vier Pfoten durch Marokko (Rainer)


Vorschau Bilder zu den Vorträgen gibt es hier . . .

Mitmach-Workshops/Angebote
»LKW Plane schweißen« (Andreas)
(Wir suchen noch Leute die ebenfalls etwas zum Thema beitragen möchten)
»Klappstuhlgymnastik mit unserer Fitnesstrainerin« ( Isabell)
»17 KM - Wanderung« (Fränki)
»einmal andersrum!- Moppedausfahrt« (Andreas)
»Kinder Schnitzeljagd« (Birgit)

Wie in jedem Jahr gibt es auf Wunsch Verpflegung aus der Gulaschkanone (alternativ: Grillgut), Gemeinschaftsfrühstück, Lagerfeuer, klönen, Musik,
Geschicklichkeitswettbewerb, “Das Schwein” uvm.

Du möchtest selbst mal einen Programmpunkt (Dia-,Film-Vorführung, Workshop usw.) beisteuern? Melde dich . . .

Allgemeine Hinweise:
Das Treffen ist nicht kommerziell, sondern eine private, nicht öffentliche Veranstaltung des Selbstfahrer e.V..
Zur Teilnahme ist eine persönliche Einladung erforderlich.

Bitte frühzeitig anmelden, damit wir entsprechend planen können!

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Selbstfahrer-Treffen 2014 Einladungen

Juhu liebe Freunde.

Wir freuen uns, dass es uns noch gibt. Freut euch mit uns.

Die Einladungen zum 15j?hrigen Jubil?um des Selbstfahrer-Treffen (auch Brakeler Heilschlammtreffen genannt) sind raus.

SF2014-Schild

15. Selbstfahrer-Treffen 29.05.2014 – 01.06.2014 (Himmelfahrt)

Wer keine Einladung bekommen hat, war entweder b?se, hat eine neue E-Mail Adresse, auf der Anmeldung unleserlich geschrieben oder wurde schlichtweg vergessen. (bitte ggf. unter: anmeldung2014@selbsftfahrer-treffen.de anfragen)

Wer seine Einladung doppelt bekommen hat, den haben wir doppelt gerne (hoho) oder es sind unterschiedliche E-Mail Adressen hinterlegt.

Auch in diem Jahr haben wir wieder ein abwechslungsreiches Programm f?r euch zusammengestellt.

Denkt bitte daran, dass das Treffen von eurer aktiven Beteiligung lebt.

Wer m?chte sich beim “Runden Tisch ?Reisen mit Waldi und andere Problemf?lle?” einbringen, evtl. noch einen Workshop f?r dieses Jahr anbieten oder 2015 einen Bildvortrag zeigen?

Da wir einen R?ckblick auf die vergangenen Jahre ?15 Jahre Heilschlammtreffen in Brakel? planen (und die Webseite erg?nzen wollen), suchen wir unver?ffentlichtes Bild- und Videomaterial der zur?ckliegenden Treffen.

In diesem Sinne, Berti und das Selbstfahrer-Team

Kommentar

Selbstfahrer-Treffen 2014

Hallo Freunde,

ja,ja . . . bitte nicht qu?ngeln.

Die Einladungen zu unserm 15. Selbstfahrer-Treffen (29.05.14-01.06.14) gehen in den n?chsten Tagen samt Programm raus.

Juhu, wir haben Jubil?um.

Dann gibt es (wie immer) auch die Bilder vom Vorjahr (also 2013)

Beste Gr??e, Berti

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Frosch “Nevada: Steppe, Staub und Geisterstädte”

Hallo meine Lieben,

mal wieder ein kleiner Bericht von unserer gro?en Reise. Im Moment befinden wir uns in einer Mercedes-Werkstatt in Oregon. Es regnet seit Tagen in Str?men und ist saukalt. Die Wasserpumpe scheint den Geist aufzugeben. Wir aber nicht, uns geht es bestens; wir hioffen allen, die dieser Bericht erreicht, ebenfalls.

Herzlichst, Claudia, Gerd und Strolch

Nevada: Steppe, Staub und Geisterst?dte

So. 12. 5. 13

Wir haben Nevada von Osten nach Westen durchquert. Nevada, ein Staat, der eigentlich nichts zu bieten hat, sieht man von Las Vegas einmal ab. Eigentlich. Doch da gibt es den Highway 50, den einsamsten, langweiligsten Fernweg, den die Staaten zu bieten haben. 400 Meilen unber?hrte Naturlandschaften, in denen einem h?chstens ein Coyote begegnet. Nur im ?berlebenstraining ge?bte sollten ihn befahren. L?sst man sich registrieren, gibt es daf?r sogar ein Zertifikat. Wir befahren ihn ein St?ck und finden, es ist kaum ?bertrieben. Also gehen wir es gem?tlicher an und queren den Staat etwas weiter s?dlich, die als ?extraterrestrisch? von einem blechernen Alien besch?tzt wird. Hier finden sich ausgetrocknete, salzverkrustete Seen, einzelne, oft zerfallene Geh?fte, verlassene Rastst?tten, Telefonmasten, in deren herabh?ngenden Dr?hten der Wind das ?Lied vom Tod? spielt. Immer wieder queren wir Gebirgsketten, ?berzogen von Salbei, Lavendel und anderen Kr?utern der Maccie.

Salzsee in Nevada

Nevadalandschaft

Eine Landschaft als Mischung aus Kasachstan, Pampa und Mongolei (f?r die, die schon einmal dort waren). Starke Winde in den Ebenen verursachen tanzende Staubwirbel, als wollten die D?monen den einsamen Autofahrer zu sich rufen. Freilaufende Rinder ?berqueren dann und wann den Asphalt; die Warnschilder weisen zahlreiche Durchsch?sse der schie?w?tigen Eingeborenen auf.
D?monen und Geister finden sich entlang des HW 95, so z. B. in Goldfield, einer ziemlich heruntergekommenen Bergbaustadt, wo jedoch kaum noch Edelmetall gef?rdert wird.Wir besuchen eine l?ngst aufgegebene F?rderanlage und staunen, dass der Schacht v?llig ungesichert in unbekannte Tiefen f?hrt. Ein Boden ist jedenfalls nicht zu erkennen. M?sste ich eine Leiche verschwinden lassen, w?sste ich jetzt wo!

Ghosttown Bodie 1

Ghosttown Bodie 2

V?llig zum Erliegen kam der Goldrausch auch in Bodie, einer Geisterstatt, die bereits 1916 aufgegeben wurde. Mittlerweile wurde sie als eine der sch?nsten ihrer Art zum vielbesuchten Statepark, in der sich die Besuchermassen dr?ngeln. Ein Gro?teil der Holz-, vor allem aber der Steingeb?ude blieb erhalten, so dass sich ein Eindruck vom Leben der damaligen Zeit gewinnen l?sst. Der damalige Reverend Warrington meinte: ? Ein Meer der S?nde, gepeitscht vom Sturm der Wollust und Leidenschaft? und meinte damit das Treiben in den 65 Saloons der 10 000 Einwohner z?hlenden Wildweststadt, voll von Halunken und Halsabschneidern neben den hart arbeitenden Bergleuten. Schie?ereien, Pr?geleien, Mord und Totschlag waren allt?glich, ebenso wie das L?uten der Totenglocke auf dem Kirchturm.

Gr??er k?nnen landschaftliche Kontraste nicht sein, wie wir sie kurz darauf erleben. Soeben haben wir die Staatsgrenze zu Kalifornien ?berschritten, als wir uns in Norwegen w?hnen. Jawohl, Norwegen. Tiefblau liegt der Lake Tahoe im strahlenden Sonnenlicht, ums?umt von dichtem Nadelwald. An den Ufern die Villen der Reichen und Sch?nen. F?r uns findet sich ein Pl?tzchen auf einem Campground.
Tags drauf speisen wir in einem Cafe, dessen R?umlichkeiten z. T. in einer ehemaligen Goldmine etabliert sind. Grauer, abgest?tzter Fels, Schienen, verrostete Erzloren und Grubenlampen. Toll!

Goldmine

Den ganzen heutigen Tag fahren wir durch ?Schottland?. Sanfte Bergr?cken mit weidenden Rindern und Schafen, blaue Seen, schroffe K?sten mit grau verhangenem Himmel. Der kalte Seewind peitscht die Wasser der tief ins Land schneidenden Buchten, auf denen kleine Fischer- und Segelboote d?mpeln.

Kalif. Pazifikkueste 1

Kalif. Pazifikkueste 2

So hatten wir uns die K?ste n?rdlich von San Franzisco wirklich nicht vorgestellt. Aber wir haben l?ngst verlernt, in Amerika ?berhaupt ?ber etwas zu staunen oder uns zu wundern.

Kommentar

Frosch “Kansas”

Hallo meine Lieben,
mal wieder ein paar Zeilen aus der Weiten Welt. Wie immer geht es uns pr?chtig, auch das Wetter ist zumeist sch?n.
Berti:
Herzlichen Dank f?r den Froschk?nig-Block (www.selbstfahrer.de ; f?r alle die ihn noch nicht kennen),
alle Brakeler: Wir w?nschen Euch tolles Wetter beim Treffen und viel Spa?,
alle ?brigen: dr?ckt uns die Daumen, dass unsere Reise diesmal weiterhin problemlos verl?uft.
Herzlichst Claudia, Gerd und Strolch

Kansas
So, 28. 5. 2013-04-29

Dodge City

Buffalo Bill, Wyatt Earp: Zwei Namen untrennbar verbunden mit dem Namen einer Stadt: Dodge City. Hier konzentriert sich all das, was die Geschichte des amerikanischen Westens ausmacht. Endlose Pr?rie, einst Heimat von Millionen von B?ffeln, Lebensgrundlage der Cherokee, Kiowa und all der anderen St?mme von Pr?rieindianern. Nur wenige Jahre dauerte es, nachdem die Eisenbahnlinie Dodge City erreichte, bis alle B?ffel ihrer H?ute wegen und alle Indianer wegen ihres Landes, ausgerottet oder vertrieben waren. An ihre Stelle traten dann die wei?en Siedler, pfl?gten den Boden und machten Kansas zur Weizenkammer der USA.
Zur Geschichte der Stadt geh?ren aber auch die Viehtriebe aus Texas. Das Longhorn, von hartgesottenen Cowboys ?ber mehr als tausend Meilen nach Norden zur Eisenbahnverladestelle Dodge City getrieben, fand seinen Weg zu den Schlachth?fen Chicagos oder anderer St?dte des Ostens.
Wir schlendern durch die Stadt entlang des Wyatt Earp Boulevards, besuchen das Boothill-Museum, das einen hervorragenden Einblick in die Zeit erm?glicht, als der Marshall mit ein paar Deputys versuchte, in dieser Stadt das Gesetz durchzusetzen. Eine Stadt, beherrscht von Spielern, hart arbeitenden Eisenbahnkulis, texanischen Cowboys, T?nzerinnen und Huren in Salons und Bordellen, stinkenden B?ffelj?gern, die hier ihre erbeuteten H?ute verkauften. Alle auf der Suche nach Vergn?gen, Schnaps und Unterhaltung nach entbehrungsreichen Monaten. Kein Wunder, dass es zu handgreiflichen und zuweilen t?dlichen Auseinandersetzungen kam, deren Opfer dann auf dem Boothill beigesetzt wurden.

Wie im Wilden Westen f?hlten wir uns auch ein paar Tage sp?ter in Cortez, einer Kleinstadt zwischen Colorado und Utah. Etwa 100 Rindviecher, getrieben von zwei lassoschwingenden Cowboys, trotteten ?ber den Gehweg. Leider offensichtlich in falscher Richtung. Mit viel M?he versuchten die beiden, die Tiere aus den Vorg?rten zu treiben, deren leckeres Fr?hlingsgr?n ihnen offenbar besonders schmeckte. Die Besitzer versuchten, das schlimmste zu verhindern und guckten recht sparsam.

Canyonlands_NP_1

Canyonlands_NP_2

Ja, uns hat der rote Westen wieder; der Ausflug in die S?dstaaten ist damit beendet.Vorgestern befanden wir uns auf einem Parkplatz im NP Canyonlands, davor besuchten wir den NP Mesa Verde mit tollen Cliffwohnungen der Anaszasi-Indianer. Heute stehen wir auf einem CP am Rand des Archers-NPs. Vorhin hat es gerade geregnet; die wund ersch?nen Torb?gen in den braun-roten Sandsteinfelsen wirken farblos im Nebelgrau. Aber wir wollen uns ?ber diesen Schlechtwettertag nicht beschweren, zumeist lachte die Sonne vom blauen Himmel.

Cliffdwelling_Mesa_Verde

Kommentar

Oh Unglück . . . Bilder weg!

Hallo liebe Freunde,

oh welch ein Ungl?ck ist mir wiederfahren . . .

Bl?d wie ich bin/war, habe ich die CD mit den Bildern des Selbstfahrer-Treffen 2012 verbummelt.

Wer kann helfen?

Eine Bitte an die Fotografen des vergangenen Jahr . . .

sendet mir Bitte nochmal die Bilder. (am besten via Dropbox, FTP oder mail)

Hoch und heilig verspreche ich sie umgehend einzustellen.

Beste Gr??e, Berti

Kommentare (1)

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