Hallo Selbstfahrer!
Viele Gr??e von unserer Afrikatour nach Brakel
Achim & Andrea
Liebe Selbstfahrer, wir hoffen das Wetter zum 10-j?hrigen Treffen ist genauso gut wie bei uns in Namibia. Uns geht es saugut. Wir sind jetzt seit 8 Monaten on Tour und haben schon 30.000 km zur?ckgelegt. Das Reisen hier ist einfacher als wir dachten und meistens auch sehr sch?n. Wir w?nschen allen ein sch?nes Treffen und bis in 1 oder 2 Jahren.
... Angola
... ein tolles Land
Fr?h morgens ging es von Matadi 80 km Richtung Kinshasa auf guter Teerstra?e. In Songololo bogen wir auf die Piste nach Angola ab.
... weiter lesen auf www.paulchen-on-tour.de …
... Probleme in Angola
Im Kongo ging es auf guter Sandpiste weiter. Nach ca. 30 km erledigten wir die Einreiseformalit?ten und ein St?ck weiter kam dann der Zoll … weiter lesen auf www.paulchen-on-tour.de ...
Folgende Nachricht von Andrea & Achim erreichte uns am 12.04.09
Frohe Ostern und liebe Gr??e.
Sind in der Demokratischen Republik Kongo und brauchen noch das Angolavisum, dann ist der Weg frei nach Namibia.
Paulchen ist schon weiter gefahren . . . der Beitrag ist quasi nachgereicht . . .
... durch den regenwald
Gabun ist eines der reichsten L?nder Afrikas und dieser Reichtum resultiert aus der F?rderung von Erd?l und dem Verkauf von Holzeinschlag ? Konzessionen. Dass dieser Reichtum nicht alle erreicht sieht man, wenn ... weiter lesen auf www.paulchen-on-tour.de …
Folgende Nachricht erreicht uns heute 30.03.09 von Andrea & Achim
Hallo,
wir sind In Brazzaville in der Republik Kongo.
Koordinaten 4? 15? 6? S, 15? 15? 11? E
Alles geht geordnet zu, nicht so wie man es sich in Deutschland vorgestellt hat. Kein Mord und Totschlag, alle sind freundlich. Wir Reisen gerade mit einem Deutschen P?rchen, die auch mit einem Rundhauber unterwegs sind und einem Holl?ndischen P?rchen mit einem Landrover. Wir sind schon seit Gabun zusammen und wollen auch durch die beiden Kongos zusammen bleiben. Vielleicht auch in Angola. Bislang verl?uft alles wie gedacht, nur fehlt uns noch das Angola-Visum, das es aber kurz vor der Grenze geben soll. Auch unsere Notverpflegung mussten wir noch nicht anbrechen. Es gibt alles zu kaufen und wir mussten noch nicht hungern.
Viele Gr??e von
Achim und Andrea
Kamerun Teil 2 :
Kurz vor Douala, im Vorort Bonaberi, sahen wir schon das riesige Michelin Schild. Sofort bogen wir ab und Minuten sp?ter standen wir im Reifen Hauptlager. Bei einem Rundgang durch das Lager mit tausenden …
Selbstfahrer e.V. Brakel